Dodge Charger
Dodge Charger als Gebrauchtwagen oder neuer Sportwagen
Der erste Dodge Charger war eine Ikone der Muscle-Car Ära in den Sechziger Jahren. Die aktuelle Baureihe des Dodge Charger – eine Sport-Limousine – wurde im Herbst 2012 vorgestellt und soll die Tradition des Fahrzeugs weiter führen und dem Ford Mustang oder dem Chrysler 300 Paroli bieten. Unter der Motorhaube des Dodge Charger steckt entweder ein V6-Benziner mit 180 PS und Heckantrieb, der ChargerR/T mit 355 PS starkem V8 und der SRT-8 mit Hemi-Triebwerk und 430 PS sowie Allradantrieb. Neu gegenüber dem seit 2006 gebauten Vorgänger ist das Design der Karosserie. Das Heck erstrahlt mit einer neuen Diffuser Optik und integrierten Endrohren. Erleuchtet werden die Heckleuchten von 164 verbauten LED´s. Die neue auffällige Fronpartie spiegelt sich vor allem im Fadenkreuz-Kühlergrill wider, der die aggressive Note des Sportwagens unterstreicht. Eine Besonderheit des Dodge Charger 6.1 Hemi ist das MDS-System – eine selektive Zylinderabschaltung – welche in der Stadt eine Verbrauchsersparnis von über 15 Prozent ermöglichen soll. Folgende Ausstattungslinien sind für den Dodge Charger lieferbar: SE und Charger Ralley, wobei selbst in der Basisversion SE eine Klimaanlage, ABS, ESP und elektrische Fensterheber in Serie verbaut sind. Die Farbauswahl des Dodge Charger besteht aus vier Farbtönen. Kaufen Sie bei mobile.de Limousinen aus den USA als Gebrauchtwagen oder Importfahrzeug oder neue Sportwagen aus Deutschland in großer Auswahl und zu Schnäppchen-Preisen!
Der 2006 erschienene Dodge Charger ist eine viertürige Sportlimousine
und hat keinen direkten Vorgänger. Die Bezeichnung „Charger“ verwendete
Dodge über die Jahre für verschiedene Automodelle, vom kleinen
Sportwagen bis zur viertürigen Limousine. Prägend für den Namen gilt
heute jedoch der Dodge Charger der zweiten Generation (ab 1968): Das
große Coupé gilt als Übermodell aller Muscle-Cars. Dieses positive Image
will auch der aktuelle Charger fortführen. Er ist eine bis zu 425 PS
starke Sportlimousine, die zwar kein Retro-Auto ist, aber Stilmerkmale
wie den Hüftschwung oder das eingezogene Heckfenster der alten Modelle
zitiert. Der 1,9 Tonnen schwere Dodge Charger ist keine Neukonstruktion.
Technisch basiert er auf dem Chrysler 300 C, der wiederum aus einer
Zeit stammt, als Chrysler und Mercedes fusionierten. Unter dem Blech des
Dodge Charger steckt daher auch Technik von Mercedes. Das betrifft zum
Beispiel die Radaufhängungen, die Elektrik, den Schleuderschutz ESP oder
Differential und Automatikgetriebe. Wie den Chrysler 300 C gibt es den
normalerweise heckgetriebenen Dodge Charger in den stärkeren Versionen
auch mit Allradantrieb („AWD“), der auf der Mercedes 4Matic-Technik
basiert. 2011 erhielt der Dodge Charger ein sehr umfangreiches Facelift
mit einem neuen Armaturenbrett sowie einer stärker geglätteten
Karosserie. Der Dodge Charger wurde nie offiziell in Deutschland
importiert. Die angebotenen Versionen stammen aus Grauimporten freier
Händler oder von Privatleuten. Diese Wagen kommen meist aus den USA oder
Kanada. Vom jeweiligen Exportland hängt auch die Ausstattung sowie die
Motorversion ab. Das US-Modell des Dodge Charger hat einen V6 mit 250 PS
Leistung, während Kanada-Modelle nur 190 PS haben.
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